Manche Menschen sagen, sie können nicht beten - und meinen damit, dass sie nichts auswendig aufsagen können.Manche Menschen meinen, das Aufsagen fertiger Gebete habe nichts mit ihnen persönlich zu tun.Als wären Gebete Passwörter oder PIN-Codes zum internen Bereich des Himmels und es käme auf die genaue Zeichenfolge an.Beten heißt einfach: sich an Gott wenden. Das Herz öffnen und mit ihm sprechen.Die vorformulierten Gebete sind dafür nur ein Modell, das zur Einübung dient und davor bewahrt, dass man nur mit sich selbst redet.Grundsätzlich kann man Gott alles sagen: Freundliches und Trauriges, Ängstliches und Wütendes.Jesus selbst legt uns nahe, nicht "zu plappern", sondern sich auf Wesentliches zu konzentrieren:"So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt,dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel so auf der Erde.Gib uns heute das Brot, das wir brauchen.Und erlass uns unser Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben.Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor den Bösen."Matthäus 6,9 - 13
Zum Abschluss der 34. Wallfahrt der Pfarre Strasshof feierte Ilse Lang (links) ihr 30 jähriges Jubiläum als Leiterin der Wallfahrten nach Mariazell bei Fa. Geier in Strasshof mit Altpfarrer Wim Moonen (Mitte) und der Wallfahrergruppe.
Wir danken ihr vom ganzen Herzen für die vielen perfekt organisierten Reisen und ihre Engelsgeduld. Da sie es reichlich verdient hat, darf Ilse nun die Leitung an Olga Wessely (rechts) übergeben.
Sonntag, den 21.7. bis Mittwoch, den 24.7.2013
"Auftakt"
Vorabendmesse am
Samstag, den 20.7.2013
St.Antonius
Gemeinsame Abfahrt am Sonntag, den 21.7. vom Bahnhof Strasshof
Beginn des Fußmarsches: Heiligenkreuz
Abschlussmesse: in der Walster - Nikolaus von Flüe Kapelle
Gemeinsamer Einzug in Mariazell mit Abschlussandacht
Abschlussessen
Am Sonntag 22. Juli 2012 legte die 33. Fußwallwahrt der Pfarre Strasshof
nach Mariazell wieder los.
Der "Via Sacra" Weg führte eine Gruppe von ca. 30 Pilgern,
geleitet von Altpfarrer Wim Moonen,
von Heiligenkreuz im Viertages-Marsch zu ihrem Ziel,
der schönen Basilika.
Dank der perfekten Organisation von Ilse Lang gab es,
wie jedes Jahr, Quartier,
Verpflegung und auch ein Begleitfahrzeug.